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KAY GANAHL ALS AUTOR VON BÜCHERN UND EBOOKS


VERÖFFENTLICHT IM SELBSTVERLAG UND BEI ANDEREN VERLAGEN

sowie

iNtErNeT-Veröffentlichungen als Internetliterat (z. B. www.autorenweb.de)

Beiträge  in Anthologien anderer Verlage etc.

Googeln Sie: www.books.google.com

 

 

 

 

 

 

A. BUCH- UND EBOOK-VERÖFFENTLICHUNGEN


Vorbemerkung

Die Front Cover der Veröffentlichungen (Einzeltitel: Druckerzeugnis oder eBook) finden Sie als Bild-Dateien unter "Download der Cover u. a." Ich lege hier, auf dieser Seite, den größten Wert auf die korrekte und detailreiche Auflistung der Veröffentlichungen in chronologischer Reihenfolge.

Grundsätzlich ist jeder Selbstverlag-Titel lieferbar; falls z. Zt. nicht, so steht es in der Beschreibung. Die Preise der Selbstverlag-Titel stehen unter "Bestellung ...". Viele Veröffentlichungen sind selbstverständlich im Einzelhandel oder bei Online-Händlern erhältlich (über ISBN).

Auf die literarischen und wissenschaftlichen CD-Roms wurde ausnahmslos eine PDF-Datei geprägt.


Im Selbstverlag:

1. Titel: "Fußball und was es sonst noch so gibt", Kurzroman   

ISBN 978-3-00-018743-8

Seitenzahl, Jahr: 102, 2006 (Taschenbuch)    Cover vom Autor     Anm.: Bis auf Weiteres als Veröffentlichung im Selbstverlag nicht mehr erhältlich.

Inhaltliche Kurzbeschreibung: Der Fußballsport bedeutet vielen Menschen in diesem Land etwas. Vielleicht wird er, vom Sportlichen her gesehen, überschätzt. Jedenfalls begeistert er die Massen. Viele von uns haben ihn zumindest in der Kindheit und Jugend ausgeübt. Und in dem Werk, welches hier vorgestellt wird, erfährt der Fußball der Jugend eine Würdigung. Er hat seinen tiefen Sinn.

IM KAY GANAHL SELBSTVERLAG IST DAS WERK AUCH ALS EBOOK UNTER DEM TITEL "FUßBALLSPIEL" ERSCHIENEN. SIEHE UNTEN

Das Werk ist seit Januar 2013 unter dem Titel "Fußball und was es sonst noch so gibt" im Grille Verlag als Taschenbuch

erhältlich! (außerdem als PDF-Ebook auf der Verlags-Website www.grille-verlag.de herunterzuladen) Siehe unten

 

 

2. Titel: "Kein Wunder, ... arbeitslos", Werke zur Arbeitslosigkeit   

ISBN 978-3-00-019447-4

Seitenzahl, Jahr: 256, 2006 (Taschenbuch) Cover vom Autor. Neuauflage mit 244 Seiten ist lieferbar.

Inhaltliche Kurzbeschreibung: Der Arbeitslose ist in unserem Leben ein Mensch, der nicht gerade in hohem Ansehen steht. Die gesamte Problematik des Lebens als Arbeitsloser wird mit den hier vorliegenden Werken unterhaltsam thematisiert.

Erzählungen, Berichte, Kurzgeschichten, ... eine Satire, ein Einakter, ein Hörspiel und mehrere Szenen.     

Aus "Erste Worte" der veröffentlichten Print-Ausgabe

„Kein Wunder, ... arbeitslos”. Dieses Buch hat die Arbeitslosigkeit in ihrer Alltäglichkeit zum Thema. Viel wird über sie in den Medien berichtet,

denn sie stellt ein großes wirtschaftliches und gesellschaftliches Problem dar. Bekämpft wird sie allemal.

Was hat man aber angesichts der Tatsache, arbeitslos zu sein, noch persönlich ernst zu nehmen? Ich hoffe doch, vieles.

Arbeitslosigkeit ist für den am stärksten Betroffenen, den Arbeitslosen, allerdings so ernst, dass er oft wohl eher aufgeheitert werden möchte.

In diesem Buch habe ich sie in vielen Formen, in Erzählungen, einer Satire, Szenen, einem Einakter sowie in einem Hörspiel fiktiv ausgestaltet.(...)

IM PEO.VERLAG IST DAS WERK AUCH ALS EBOOK ERSCHIENEN. SIEHE UNTEN - kindle edition auf amazon.de


3. Titel: "Drei Romane: Königsbriefe. Herr Thomas. Teufelswesen", Romane - mit Illustrationen  

ISBN 978-3-00-021964-1

Seitenzahl, Jahr: 428, 2007 (Softcover) Cover vom Autor.

Inhaltliche Kurzbeschreibung: Mit diesen Romanwerken, welches  jedes für sich selber steht, sich aber durchaus in einem engen gedanklichen Zusammenhang mit den anderen befindet, wird eine lockere Trilogie vorgestellt. Die Begriffe Individuum, Macht, Herrschaft, Autorität und Revolution werden literarisch beleuchtet. - - Der Schriftsteller mit den Problemen, die er hat, wenn er der etablierten Herrschaftsorganisation etwas entgegensetzen will, erhält im Werk "Königsbriefe" Gestalt. Die politische Polizei spielt bei der Stabilisierung der Herrschaftsorganisation eine große Rolle. "Herr Thomas" ist ein Lehrer, der immer gedacht hat, mit autoritären Methoden lehren zu müssen. Nun ist die Gesellschaft in Aufruhr. Seine Stellung, sogar sein Leben sind gefährdet! Und in "Teufelswesen" tritt tatsächlich der Teufel  als ein Wesen in Erscheinung, was Angst und Schrecken verbreitet. Hier wird Phantasie zur literararischen Realität.

Mit Illustrationen vom Autor.

"KÖNIGSBRIEFE" IST IM PEO.VERLAG UND IM KAY GANAHL SELBSTVERLAG  AUCH ALS EBOOK ERSCHIENEN. SIEHE UNTEN - kindle edition auf amazon.dee

Aus "Vorwort" der veröffentlichten Print-Ausgabe

„Drei Romane”. Mit dem hier vorliegenden Buch wird versucht, bislang eher vernachlässigten menschlichen Schicksalen, historischen und sozialen Problemen mit ihrem Konfliktpotenzial und ihren Entwicklungsperspektiven literarisch Ausdruck zu verleihen. Die für jedermann erfahrbare gesellschaftliche Tatsachenrealität des Heute allein erklärt natürlich nichts, vielmehr fordert sie den kritischen Zeitgenossen zum Nachdenken und eventuell zum Rebellieren heraus. Vielleicht bedient er sich der Wissenschaften oder er übt sich in zahlreichen kreativen Versuchen, die gesellschaftliche Realität zu erfassen und zu verarbeiten. Erfolg ist nicht ausgeschlossen. Allerdings wird sich dieser wohl kaum bis auf die gesellschaftliche Tatsachenrealität erstrecken ... Eine literarische Figur, im vorliegenden Buch in drei verschiedenen Romanwerken auftretend, ist stets eingebettet in den sozialen Zusammenhang einer fiktiv verarbeiteten Realität und wird gerade durch ihn verlebendigt. In literarischen Figuren spiegelt sich möglichst gut das reale soziale Leben wider, hebt es allerdings dadurch (d. h. zumindest in der Fiktion des Romans) auf. Figuren können gewissermaßen als „real handelnde Personen” auftreten, Erfolge und Misserfolge erleben. Der Leser erlebt sie mit. Kein Mensch der gesellschaftlichen Tatsachenrealität ist ohne einen sozialen Zusammenhang, in dem er interdependent lebt und arbeitet, denkbar. In Romanfiguren wird der Mensch, so könnte man sagen, neu geboren ... Nun, schon der Titel des hier vorliegenden Buches mag verwundern. „Drei Romane” bedeutet nicht etwa, dass es sich um den Titel eines einzigen Romanwerkes handelt, sondern vielmehr um den Titel eines Buches mit drei unabhängigen Romanwerken. Diese drei Werke in einem Buch zusammenzufassen, halte ich für eine gute Idee, weil es bestimmte Gründe dafür gibt. Es ist kein Sammelband im herkömmlichen Sinn, nämlich als Sammlung schon erschienener - möglicherweise erfolgreicher - Einzelveröffentlichungen, die hier endlich einmal in einem einzigen Band veröffentlicht werden sollen. „Drei Romane” ist eine Erstveröffentlichung von drei unabhängig voneinander entstandenen Romanen, deren Kreativprozess viel Zeit in Anspruch nahm. Sie wurden von mir in mehreren kreativ-kritischen Etappen von mir verfasst. An Hand der in der Titelei vor jedem Romanwerk angegebenen Jahreszahlen der Entstehung (mithin Hinweis auf die konkrete Entstehungsgeschichte jedes einzelnen Romanwerks!) lässt sich leichtens erkennen, in welchen Jahren ich mich mit dem jeweiligen Romanwerk befasste.(...)

 

 

4. Titel: "Gift der Jugend: Erzählungen. Kurzgeschichten. Prosa. Gedichte" - mit Illustrationen (vergriffen; Neuauflage voraussichtl. im Jahr 2015)

-- Neuausgabe im Januar 2010 unter dem Titel "Gift der Jugend     Erzählungen. Kurzgeschichten. Kurzprosa. Jugendpoesie" (Paperback) im Verlag BoD Norderstedt, siehe weiter unten --

ISBN 978-3-00-024327-1

Seitenzahl, Jahr: 460, 2008 (Softcover)

Inhaltliche Kurzbeschreibung: In dem umfangreichen Band werden mehrere literarische Gattungen vereint, damit dem Thema, so will ich es hier formulieren "Jugend, die kritisch ist", mit literarischen Mitteln bestmöglich begegnet werden kann. Der Begriff Gift soll des Heranwachsenden, der sich bildenden Persönlichkeit Probleme mit der Gesellschaft, ja mit der Welt des schon Gewordenen versinnbildlichen.

Mit Illustrationen vom Autor. Cover von Frauke Ganahl.


5. Titel: "Fußballspiel" Roman

eBook (für das eBook Titeländerung; alter Titel: "Fußball und was es sonst noch so gibt")

Keine ISBN; derzeit nur direkt beim Kay Ganahl Selbstverlag (Bestellung) oder auf www.new-ebooks.de (Download) erhältlich.

Auch in der kindle edition auf amazon.de

Seitenzahl, Jahr: 167, 2008 Cover vom Autor.

Inhaltliche Kurzbeschreibung: siehe "Fußball und was es sonst noch so gibt"

Mit Illustrationen vom Autor.

 

Aus "Ein paar Sätze zur ebook-Veröffentlichung" 

Als eBook wird nunmehr mein Roman „Fußball und was es sonst noch so gibt“ aus dem Jahre 2006 veröffentlicht. Der Titel des eBooks weicht vom Titel der Erstveröffentlichung als Druckerzeugnis ab, weil dieser neue Titel nach meiner Auffassung schlicht deutlich macht, worum es bei diesem Roman geht, nämlich um das Spiel in seiner Ursprünglichkeit. Hier wird gespielt. Das ist wichtiger Teil der Normalität im Alltag der jungen Menschen. Das Fußballspiel gehört zum alltäglichen Leben wie so vieles andere, was Deutsche sich aus dem Leben kaum wegdenken können. Warum dieser Roman über „meine Fußballerlebnisse“? Ich wollte etwas verfassen – im Jahr der Fußball-Weltmeisterschaft in Deutschland 2006 - was ich ganz unmittelbar aus der Erinnerung an meine wenigen sportlichen Betätigungen schöpfen konnte.  Das Fußballspiel ist der Sport, den ich jahrelang leidenschaftlich, wenn auch ohne Aussicht auf irgendwelche nennenswerten sportlichen Erfolge, betrieb. In meiner Kindheit spielte er eine große Rolle. Ich denke wirklich, dass ich als Junge leidenschaftlich dieses Spiel betrieb, wenn auch nur auf dem Schotterboden des heimischen Hinterhofs oder auf dem Schotterplatz vor der nächstgelegenen Schule. Besonders dort traf man immer wieder Spielkumpane, man hatte sich verabredet, war froh, wieder „kicken“ zu können. So wurde auch ein bisschen von dem Frust abgebaut, den der Tag so mit sich gebracht hatte. Fußball bedeutete zwar sich an Regeln halten zu müssen (auch unter Kindern und Jugendlichen ohne Verein!), dennoch bedeutete er Freiheit: Das war die Freiheit, die sich in den Bewegungsabläufen des jungen Körpers umsetzt. (...)

 

 

6. Titel: "eBooks I nichtkommerziell", Sammel-CD-Rom

Keine ISBN; derzeit nur direkt beim Kay Ganahl Selbstverlag (Bestellung) zu erhalten. Diese "nichtkommerzielle" Veröffentlichung ist gratis (Porto- und Versandkosten trägt der Besteller; bitte fragen Sie kurz per eMail beim Selbstverlag an).

Die eBook-Veröffentlichungen des Jahres 2008, die auf dieser CD-Rom vorhanden sind, lauten:

Fußballspiel, Zum politischen Denken Ernst Blochs, Königsbriefe, Kein Wunder, ... arbeitslos


 

7. Titel: "Königsbriefe. Roman"

eBook, Auskopplung aus "Drei Romane", siehe oben

Keine ISBN; derzeit beim Kay Ganahl Selbstverlag (Bestellung) - war beim PEO-Verlag Hamburg erhältlich.  Außerdem kann die Textdatei auf www.new-ebooks.de gedownloadet werden. Siehe auch: kindle edition auf amazon.de

Seitenzahl, Jahr: 252, 2008 Cover vom Autor.

Inhaltliche Kurzbeschreibung: siehe unter "Drei Romane" sowie auf den Sites der o. g. Internetverlage.

Nachwort weiter unten zu lesen!


 

8. Titel: "Politikhandeln. Mit besonderer Berücksichtigung Ernst Blochs und Herbert Marcuses"

ISBN 978-3-00-027713-9

Seitenzahl, Jahr: 314, 2009 (EBook auf CD-Rom) Cover vom Autor.

Dieses wissenschaftliche (politische Theorie, politische Ethik und Anthropologie) Werk ist am 1. Juli 2009 als eBook auf CD-Rom erschienen.

Inhaltliche Kurzbeschreibung: Viele Bücher wurden zu den oben genannten Wissenschaften verfasst. Mit diesem Werk wird eine Veröffentlichung vorgelegt, in der die Rede vom Menschen als eines politisch Handelnden ist, der um die konkreten Möglichkeitender Machbarkeit von Zukunft weiß. Er könnte immer wieder seiner eigenen Zukunft gewiss sein, wenn er den Weg in Richtung der konkretenUtopie und damit der Zukunftsgesellschaft einschlägt. -

 


Aus "Vorbemerkung:  Bis zur konkreten Utopie" der veröffentlichten Ausgabe

Schon viele Bücher wurden zur Politik, zur politischen Theorie, politischen Ethik und Anthropologie der Gegenwart verfasst. Das hier vorliegende Werk ist ein weiterer Beitrag zu diesen Wissenschaften, deren hoher Rang unbestreitbar ist. Sie spielen für das Verstehen der Rolle des menschlichen Individuums im gesellschaftlichen Leben der Moderne eine herausragende Bedeutung. Der Mensch als Bürger braucht die Politik, um mit seinen Mitmenschen um die politischen, gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und kulturellen Positionen und Funktionen konkurrieren zu können. Das Konkurrenzdenken beeinflusst alles Denken zu Politik und Gesellschaft, die hier im Fokus der analytischen Arbeit stehen. Gesellschaft ist ohne politisches Handeln nämlich nicht möglich. In diesem Werk, das den Titel „Politikhandeln“ trägt, wird hauptsächlich das Handeln des politisch Handelnden mit Blickrichtung Zukunft ins Zentrum gesetzt. Es ist die Rede vom politisch Handelnden als des Menschen, dessen Denken und Handeln Gegenwart und Zukunft prägt, ja geradezu Gegenwart und Zukunft ist. Ohne sein Wirken könnte alles, was in der Zukunft liegt, völlig der Ungewissheit überlassen bleiben, ohne dass ein Bewusstsein über die Möglichkeit der Beherrschung derselben erkannt worden wäre. Die Zukunft des Menschen ist machbar, wenn auch nicht mit der schlafwandlerischen Sicherheit, die der irrationalen Gewissheit nahe wäre, welche sich ein Mensch, der vor der Zukunft Angst hat, wünscht. Der politisch Handelnde weiß um die konkreten Möglichkeiten der Machbarkeit von Zukunft, insbesondere der Machbarkeit mittels des Anstrebens dieser und keiner anderen, denn er ist sich zumindest seiner eigenen Zukunft gewiss, weiß sie in seinen Händen. Aus diesen Händen muss er sie nicht mehr entlassen. Er könnte immer wieder seiner eigenen Zukunft gewiss sein, welche – wenn er denn zeitweilig größere Macht, größeren Einfluss in seinen Händen vereinigen würde – den Weg in Richtung der konkreten Utopie und damit der Zukunftsgesellschaft einzuschlagen hilft.(...)



9. Titel: "Wortfels Realität. Prosaische und satirische Beiträge zum Weltgeschehen"

ISBN 978-3-00-028300-0

Seitenzahl, Jahr: 450, 2009 (EBook auf CD-Rom) Cover vom Autor.

Inhaltliche Kurzbeschreibung: Der sich in einem komplexen Gesellschaftszusammenhang bewegende moderne Mensch, für den die Kommunikation der Menschen untereinander wichtiger denn je ist, ist ohne das gesprochene und geschriebene Wort gar nicht existenzfähig. Er ist vom Wort abhängig! Nur das Wort macht ihn zum Individuum, damit zu einem Menschen von Kultur. Soll die europäische Hochzivilisation überleben, so ist die Erhaltung von Kunst und Kultur erforderlich. - In diesem EBook ist eine Vielzahl von prosaischen und satirischen Texten versammelt. Dazu kommen einige Bildwerke von Kay Ganahl, die sich im weiteren Sinne den Kapiteln zuordnen lassen. Der literarische Stoff der Texte ist das einfache gesellschaftliche Leben in der Hochzivilisation.

Mit zahlreichen Bildern vom Autor.

Beiträge dieses Werkes wurden bei   www.new-ebooks.de   vorveröffentlicht. Außerdem finden sich Beiträge bei   www.autorenweb.de   und bei   www.keinverlag.de .

Veröffentlicht auch in der kindle edition auf amazon.de

 

Aus "Vor-Gedanken" der veröffentlichten Ausgabe

Der sich in einem komplexen Gesellschaftszusammenhang bewegende moderne Mensch, für den die Kommunikation der Menschen untereinander wichtiger denn je ist,  ist ohne das gesprochene und geschriebene Wort gar nicht existenzfähig. Man braucht das Wort unbedingt – mindestens so sehr wie man das Bild braucht. Und man kommt nicht umhin festzustellen, dass dieser moderne Mensch vom Wort abhängig ist. Nur das Wort macht ihn zum Individuum, damit zu einem Menschen von Kultur. Soll die europäische Hochzivilisation überleben, so ist die Erhaltung von Kunst und Kultur erforderlich. Es ist in „Wortfels Realität“ das Wort Wortfels so zu verstehen: als das Bleibende im menschlichen Individuum, das im Strom der scheinbar immerwährenden Zeit nicht untergehen darf. Das Wort ist der Fels, an dem sich das menschliche Individuum geistig festzuhalten fähig ist, um schließlich sogar mit dem Wortfels eins zu werden. Der moderne Mensch wird, wenn es denn gelingt, als Mensch des Worts zum Fels in der Brandung, wenn die Zeit über ihn hinweg zu strömen droht. Da ist auch noch die Realität, in der wir leben, alle Kommenden leben werden. Diese ist eine gesellschaftliche Realität, die ohne die Sprache des Worts die modernen Zivilisationsmenschen in schwacher Kommunikation zurücklassen würde. Diese gesellschaftliche Realität braucht das Wort als Fels, weil der Zeitstrom ständig Teile der menschlichen Zivilisation mit sich zu reißen droht. Das Wort hat eine ungemein starke ideelle Festigkeit, die es einen Fels sein lässt. Wer als menschliches Individuum bleiben will, sollte zur Worterhaltung etwas beitragen. Die im EBook „Wortfels Realität“ versammelten literarischen Texte sollen das aufzeigen helfen. Das EBook, das sie lesen werden, umfasst eine Vielzahl von verschiedenen literarischen Texten. Dazu kommen einige Bildwerke von Kay Ganahl, die sich im weiteren Sinne den Kapiteln zuordnen lassen. Der literarische Stoff der Texte ist das einfache gesellschaftliche Leben des Menschen in der europäischen Hochzivilisation;  sie sind aus dem Leben geschöpft, dennoch artifiziell und ohne Trivialität. Dieses EBook ist in Kapitel unterteilt, die, jedes für sich, einen Teil des vom Verfasser erkundeten Lebensstoffes als eines literarischen Stoffes in literarischen Gestaltungen präsentieren.(...)

 

10. Titel: "dyspräsens & dysfutur. poetische kreationen mit illustrationen und fotos"  

ISBN 978-3-00-029371-9

Seitenzahl, Jahr: 480, 2009 (EBook auf CD-Rom) Cover vom Autor.

Inhaltliche Kurzbeschreibung: Poetisch und bildlich wird in diesem Ebook des Gegenwartsmenschen Problem-Welt versinnbildlicht und in dichterischer Komplexität dargestellt. Zahlreiche Bildkreationen, darunter Fotos, tragen dazu bei, WELT der Gegenwart und WELT der Zukunft als negative Erscheinungen zu verstehen: dyspräsens & dysfutur! -

 

Aus "Einige Reflektionen zur Einleitung" der veröffentlichten Ausgabe

Zu Beginn dieses Ebooks, welches aus einer bunten Vielzahl von poetischen Kreationen sowie Bildwerken (inklusive Fotos) besteht, soll gleich die Verständnisgrundlage gelegt werden, die es dem Leser ermöglichen wird, auf Anhieb den Sinn des Ebooks als Gesamtwerk mit poetischen Kreationen zum Thema Gegenwart & Zukunft mit einem dem - präsens und dem - futur vorangestellten dys richtig verstehen zu können. Präsens: Gegenwart und Futur: Zukunft setzen die bipolare Gestaltung des Ebooks mit Text und Bild, worin sich die poetischen Kreationen mitsamt den visuellen Kreationen aufhalten. Sie sollen der Problematik gesellschaftlicher Gegenwart und Zukunft, ja der Welt, nicht nur Ausdruck verschaffen, sondern auch Geltung insofern, als der geneigte Leser sich ihnen während des Lesevorgangs intuitiv annähert und die Inhalte kritisch in sich aufnimmt, um sie noch kritischer in Bezug zu seinen Selbsterfahrungen mit der gesellschaftlichen Gegenwart zu setzen. Die gesellschaftliche Gegenwart, um die es im ersten Teil des Ebooks, dyspräsens,  geht, befindet sich in einem schlechten Zustand, der nun auch einmal einer dichterischen Diagnose harrt, die sich auf den Seiten mit den poetischen Kreationen sinnhaltig offenbaren soll. dys ist entscheidend, weil es den Begriffen Gegenwart und Zukunft den Sinngehalt zumisst, der die Welt als eine Welt im Absteigen begriffen beschreibt. Es bedeutet somit viel mehr als nur griechisch für „schlecht“ und „miss …“ und „krankhaft“.(...)

Veröffentlicht auch in der kindle edition auf amazon.de


11. Titel: "Ort, Markt, WELT. Stück"

ISBN 978-3-00-030573-3

Seitenzahl, Jahr: 156, 2010 (EBook auf CD-Rom) Cover vom Autor.

Inhaltliche Kurzbeschreibung  Im Theaterstück ist Welt Ort; Ort ist hier - auf der Bühne, die die Welt ist - die ganze Welt mit ihren Konflikten. Die Markt- und Macht-Beziehungen des menschlichen Individuums spielen eine große Rolle ...

Aus "Zum Stück" der veröffentlichten Ausgabe

Das ist es also: Keinesfalls lassen wir es uns einfach gut gehen. Wir denken nach, betreiben Meinungsbildung, schauen in die Geschichte, um die Gegenwart kritisieren zu können - und wir sind selbstverständlich fasziniert von den Möglichkeiten der Zukunft. Immer sehen wir einen Weg vor uns, doch die Gegenwart muss erst gemeistert werden, was keinen Menschen zur Verzweiflung bringen muss.

Doch was wäre denn, wenn die Gegenwart, genauer: die gesellschaftlichen Verhältnisse der Gegenwart nicht so aussähen, wie sie wirklich sind? Dies könnte problematisch sein. Wer und was wären wir dann? Wo sind wir heute wirklich? Das Drama des Lebens eines Einzelnen spielt immer an einem bestimmten Ort. Allerdings könnte es ein sehr fragwürdiger Ort sein. Verfall und Niedergang sind eventuell unvermeidliche Erscheinungen gesellschaftlich-historischer Ausprägung. Inwieweit ein Einzelner über sein Schicksal zu entscheiden vermag, muss tatsächlich als Schicksalsfrage angesehen werden, die von überindividueller Bedeutung ist. (...)

Bei  new-ebooks.de ist das Stück als Ebook vollständig herunterzuladen!

Veröffentlicht auch in de kindle edition auf amazon.de

 


12. Titel: "Das Auge im Ohr. Texte zum gefälschten Leben"

ISBN 978-3-00-032127-6

Seitenzahl, Jahr: 508, 2010 (Ebook auf CD-Rom) Front Cover vom Autor.

Mit Bildern des Autors.

Bei new-ebooks.de ist das Ebook herunterzuladen! Ebenso erhältlich ist es als Ebook in der

kindle edition auf www.amazon.de

 

Aus "Einleitung" der veröffentlichen Ausgabe

Der literarische Inhalt des Ebooks auf dieser CD-Rom ist dafür geeignet, den Leser in eine Welt der gesellschaftlichen Phänomene zu entführen, die er als solche in seinem persönlichen Erleben als Bürger selten wahrnehmen kann, denn diese Welt, diese Welt als „gefälschte“ Welt, also die Gesellschaft, in die wir uns als Staatsbürger gesetzt sehen, ist verschlossen – nicht etwa offen, wie uns einige politische Kräfte weis machen wollen.

In den drei Kapiteln dieses Werks sind belletristische Texte –Mystery, Science-Fiction  sowie Erzählungen  und Kurzprosa – versammelt.  Nach drei Themen geordnet wird des Bürgers Gegenwart aus drei verschiedenen, aber sehr verwandten Blickwinkeln betrachtet . Er ist in seiner Substanz als Mensch gefährdet (1. K.),  es ist die Welt des Bürgers schon mehr oder weniger zerstört (2. K.), und er lebt in einem sozialen Umfeld, in dem zu leben es sich kaum lohnt, aber er lebt! Immerhin, doch darf ihm dies nicht genug sein … (3. K.). Warum die Welt der Gegenwart in „Das Auge im Ohr. Texte zum gefälschten Leben“ als gefälscht anzusehen ist, wird dem Leser bald klar werden. Das Auge, das alles sieht, befindet sich im Ohr desjenigen, der Objekt ist und hört  – vieles  hört, was er eben nicht bewusst hören kann und nicht hören wollen würde.  Die Geheimdienst-Technik ermöglicht die Bestrahlung von Fernobjekten, wobei von Seiten des „Auges“ (Geheimdienst  = Bestrahler = Auge: Sender und Empfänger) über Trägerstrahlen gesendet und empfangen werden kann. (...)


 

13. Titel: "Die Insel Lyros und die Lyrik für die Anderen"

ISBN 978-3-00-033409-2

Seitenzahl, Jahr: 474, 2011 (Ebook auf CD-Rom) Front Cover vom Autor.

 Auch bei new-ebooks.de zu downloaden! Veröffentlicht auch in der kindle edition auf amazon.de

Jeweils zu Kapitelbeginn mit einem digital bearbeiteten Foto des Verfassers.

Aus "Vorbemerkung des Verfassers" der veröffentlichten Ausgabe

Im eBook „Die Insel Lyros und die Lyrik für die Anderen“, das nach der fiktiven Insel Lyros benannt ist, auf der fiktive Lyriker, die eine fiktive Lyriker-Kolonie bilden, leben und arbeiten, findet der Leser einiges in einer inhaltlichen Spannweite, das Seite für Seite geistvoll, spannend und abwechslungsreich ist – so für ein sich steigerndes Interesse an der Lyrik in diesem eBook, aber auch am Lyrischen insgesamt sorgen soll! Es sind in diesem eBook ausschließlich Gedichte von Kay Ganahl versammelt. Indem alle Gedichte verschiedenen fiktiven Verfassern von der ebenfalls fiktiven Insel Lyros (man verzeihe mir die häufige Verwendung von „fiktiv“), hier nur als Lyriker auftretend, zugeordnet werden, ergießt sich das Lyriker-Leben des Verfassers Kay Ganahls in fiktive Lyriker-Persönlichkeiten. Diese werden namentlich in der Inhaltsangabe und jeweils vor ihren gruppierten Arbeiten genannt sowie von den fiktiven Herausgebern dieses eBooks in einigen Sätzen vorgestellt! Die gesamte Themenspanne der Lyrik in diesem eBook reicht von Gedichten, die sich mit der Zukunft des Menschen auseinandersetzen über philosophische Gedichte und Gedankengedichte sowie solche, die die Geschäftswelt kritisch thematisieren bis zu Liebesgedichten, die nicht weniger kritisch sind. Eine Romantik des Denkens und Fühlens ist hier nicht anzutreffen. In dieser Vorbemerkung gilt es die Frage zu beantworten, die sich der Leser wohl schon gestellt haben mag: „Warum eine ‚Lyrik für die Anderen‘“? Dieses „für die Anderen“ bedeutet, dass hier fiktive Lyriker-Persönlichkeiten nicht nur für sich selber geschrieben haben (d. h. der Verfasser Kay Ganahl) und für sich eine Leserschaft erhoffen, sondern ganz im Gegenteil: für ihre Leser, die für sie die positiven Anderen sind als gleichwertige Persönlichkeiten in der Welt der Lyrik, denen nur mittels intelligenter Kreationen entsprochen werden kann. (...)

Alle illustrierenden Bilder, die in diesem eBook vorhanden sind, wurden von Kay Ganahl hergestellt und bearbeitet.

 

 

AUSZUG AUS DER EINLEITUNG DER 13. O.G. VERÖFFENTLICHUNG:

"Und nun

Die Insel Lyros und das Lyriker-Projekt

von Kay Ganahl, der die Macher sprechen lässt

 

Die Lyriker, die Anderen

„Die Insel Lyros und die Lyrik für die Anderen“: Dieser eBook-Titel drängt sich nicht etwa auf, wenn es darum geht, die lyrischen Beiträge der in diesem Ebook versammelten Schein-Autoren (d. h. nicht existente, vom Verfasser K. G. erfundene Autoren) in aller gebotenen Titel-Kürze zu beschreiben, um damit genau das zu beschreiben, auf das der Leser sofort stoßen soll: die Hauptabsicht, für die dieses Ebook verlegt worden ist.

Die Hauptabsicht ist nämlich die, dass sich am Lesen der lyrischen Beiträge des Lesers Fähigkeit erweisen soll, den jeweiligen Lyriker als einen Anderen (einen Menschen in einer speziellen, außergewöhnlichen sozialen Rolle) in der Gesellschaft bestmöglich zu verstehen. Der Lyriker ist der Andere – der Andere für den Leser; für den Lyriker ist der Leser allerdings auch der Andere.

Lyrische Werke kommen oft aus dem Herzen des Lyrikers, eines solchen nämlich, der immer schreiben wird und keineswegs nur für sich selbst, gewissermaßen aus seinen Gefühlen und tiefen Gedanken heraus, sondern ebenso aus Anteilnahme an menschlichen Schicksalen und Problemen, auch aus Parteilichkeit für etwas oder eventuell aus einer Gegnerschaft gegen etwas – vielleicht aber zum Vergnügen. Die Anderen, also auch und vor allem seine Leser, aber gewissermaßen alle Mitmenschen, sind mehr oder weniger normal: Nicht selten wollen sie Lyrik nicht als Besonderheit im menschlichen Leben sehen, die verstanden werden muss, um den Menschen an sich zu verstehen. Das wollen sie nicht, weil sie dem Lyriker eben keine Sonderrolle zugestehen wollen, die ihn von seinen Mitmenschen positiv abhebt. Wohl scheinen sie den Lyriker viel zu oft für einen etwas aufdringlichen Kulturschaffenden zu halten, der sich zu wichtig nimmt. Dem man vor allem mit Unernst begegnen kann, weil er die Gesellschaft der Gegenwart womöglich nicht ernst genug nimmt. Denn wie kann ein vernünftiger Zeitgenosse Gedichte schreiben, die vielleicht gelesen werden, vielleicht aber eher nicht!?"

Ende des Auszugs. Copyright by Kay Ganahl. All rights reserved.

 

 

14. Titel: "BetonZeit 1. Soziale Bindung   Erzählungen, Kurzgeschichten und Kurzprosa oft in satirischer Absicht"

ISBN 978-3-00-036534-8

Seitenzahl, Jahr: 828, 2012 (Ebook auf CD-Rom) in CD-/DVD-Box  Cover vom Autor.

Zum Inhalt von BetonZeit 1. Soziale Bindung (Back Cover-Text)

- BetonZeit 1. Soziale Bindung   Erzählungen, Kurzgeschichten und Kurzprosa - So lautet der Titel des Ebooks mit einem Text- und Bild-Umfang von über 800 Seiten. Der Titel liest sich einigermaßen befremdlich. BetonZeit: vielleicht hat der Leser mit BetonZeit  ein Verständnisproblem, weshalb die beiden Worte, aus denen der erste Titelteil besteht, kurz zu erläutern sind. Hat sich etwa Beton über oder gar in die Zeit, in der wir leben, ergossen?

Wahrlich, das wäre ein Ding der Unmöglichkeit! Beton ist ein Stoff, der auf Baustellen benutzt wird, aber was hier mit ihm gemeint ist, ist sinnbildlich zu verstehen. Der Mensch denkt in Bildern, damit die Vorstellungskraft beflügelt werden kann. Er lebt – es sei angenommen - meistens so normal, dass der Sinn dieses speziellen Betons nicht erschlossen werden kann, so dass sein Erkennen unmöglich ist.

Dieser spezielle Beton ist das Unsichtbare, welches sich in die Psychen der Menschen einschleicht, um ihre geistige Beweglichkeit zu behindern. Ist es dazu gekommen? Wenn der Leser das erfahren will, muss er zum Antritt der Lesereise die CD-Rom in den Player legen. Außerdem geht es im Titel und damit im Werk um die „Soziale Bindung“; nun denn, soziale Bindungen erleben wir im Alltag ständig, weil sie zum gesunden Leben des Menschen dazugehören, allerdings werden sie in den hier veröffentlichten Werken als „betoniert“ erkannt und dargestellt.

BetonZeit 1. Soziale Bindung  ist der erste Teil, dem der zweite Teil mit dem Titel - BetonZeit 2. Identität   Lyrische Werke - folgen wird. 

 Veröffentlicht auch in der kindle edition auf amazon.de



15. Titel: "BetonZeit 2. Identität   Lyrische Werke"

ISBN 978-3-00-37124-0

Seitenzahl, Jahr: 440, 2012 (Ebook auf CD-Rom) in CD-/ DVD-Box  Cover vom Autor.

Mit zahlreichen Bildern des Autors.

Zum Inhalt von BetonZeit 2. Identität (Back Cover-Text)

„BetonZeit 2: Identität   Lyrische Werke“ Dies ist der Titel des auf CD-Rom geprägten literarischen PDF-Ebooks mit über 400 Seiten. Die Werke drehen sich um die Identität des modernen Menschen. Sie wird mit Phantasie rational und irrational beleuchtet. Und tatsächlich: das menschliche Individuum kann nicht selten eine Identität mit sich selbst herstellen; von der Gesellschaft (als seiner Außenwelt), mit der es in Konflikt steht, wird es dabei kritisch wahrgenommen. Die unabhängige Persönlichkeit weist meist ein positives Selbstbild auf, welches dem, das die Gesellschaft von ihm hat („Fremdbild“), erfolgreich widerstehen kann. Was diese Persönlichkeit gemäß ihres eigenen Selbstbildes ist, das will sie oft unbedingt bleiben. Besonders aus diesem Grund ist die Identität ungemein wichtig! - Was der Ebook-Titel insgesamt sagen soll, erschließt sich dem Leser vielleicht nicht sofort,  weshalb die beiden Worte, aus denen der erste Titelteil besteht, hier kurz zu erläutern sind: hat sich etwa Beton über oder gar in die Zeit, in der wir leben, ergossen? Einfach unmöglich! Fest steht, es geht um Beton in seiner Funktion als Sinnbild. Ja, das Bild beflügelt das individuelle Vorstellungsvermögen. Nur allzu verständlich ist, dass der „normale Mensch“ sich mit dieser Bedeutung nicht gleich identifiziert. Aber dieser spezielle Beton ist das, was sich schleichend in die Individualpsyche ergießt, um die geistige Beweglichkeit zu behindern. Ist es dazu gekommen? - BetonZeit 2:  Identität   Lyrische Werke ging der erste Teil mit dem Titel  „BetonZeit 1.  Soziale Bindung   Erzählungen, Kurzgeschichten und Kurzprosa“  voraus.  

Veröffentlicht auch in der kindle edition auf amazon.de


16. Titel: "Wirkmächte des gesellschaftlichen Seins. 1. Mein - Selbst und Herrschaft. Zum Selbst im gesellschaftlichen Sein und im Politischen"

ISBN 978-3-00-039536-9

Seitenzahl, Jahr: 310, 2012 (Ebook auf CD-Rom) in CD/-DVD-Box, PDF-Datei Cover vom Autor

Auch bei new-ebooks.de zu downloaden!

 

Aus "Vorwort" der veröffentlichten Ausgabe:

Bevor Sie sich, werter Leser, mit dem Inhalt dieses wissenschaftlichen EBuches vertraut machen, möchte ich an Sie zur Einstimmung noch einige Sätze richten. Sicherlich ist dieses EBuch nicht nur für die philosophisch (d. h.: Ethik, Moralphilosophie, zumal politische Theorie, dann auch die politische und die psychologische Philosophie sowie Sozialphilosophie),  anthropologisch und sozialwissenschaftlich vorgebildeten Leser interessant, sondern auch für alle diejenigen, die sich für unsere Zeitläufte näher interessieren und ihnen mit einiger Wissbegierde begegnen. Sowohl Selbst als auch Herrschaft, die in diesem Werk von zentraler Bedeutung sind, sind einerseits recht bekannte Begriffe, andererseits schließen sie sich manchen Lesern inhaltlich nicht sofort auf. Dieses EBuch hat den Anspruch, verständlich geschrieben zu sein, damit der an der Gesellschaft und ihren Problemen interessierte Leser zügig in den Stoff findet. Dies ermöglicht eine historisch-philosophische Darstellung manchen Zusammenhanges und mancher Entwicklung; der gesamte Inhalt ist geistig weit überwiegend dem politisch-progressiven Denken verpflichtet. Und der Fachwissenschaftler liest in diesem Werk einiges über Inhalte, die in dem gesetzten Rahmen bislang noch nicht analysiert wurden (...)

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Aktuell geplante Veröffentlichungen im Kay Ganahl Selbstverlag: 

Es ist die Veröffentlichung des Romanwerks  "Konda Kerl" vorgesehen. Nämlich nach dem neuesten Planungsstand soll das Werk in zwei Teilen ans Licht der Öffentlichkeit. Der erste Teil "Konda Kerl: 1. Buch  Weil es KOMA gibt - Dystopischer Roman" wird aller Voraussicht nach im Dezember 2013 veröffentlicht werden, der zweite Teil "Konda Kerl: 2. Buch  Supranetz - Utopischer Roman" im Frühjahr 2014.

Hinweise zur SV-Praxis: Die erhältlichen Veröffentlichungen des Selbstverlages können selbstverständlich auch im Buchladen per ISBN bestellt werden. Im VLB (Verlagsverzeichnis lieferbarer Bücher) sind zahlreiche Daten zu den Veröffentlichungen einsehbar (VLB-Online). Direktbestellungen von Büchern oder/und eBooks erfolgen über den Kay Ganahl Selbstverlag per eMail an Ganahl@web.de oder Mob. 01578 0303076 Siehe auch auf dieser Website unter "Bestellung, Kontakt & Impressum". 

Weitere Informationen, auch zahlreiche Textauszüge, erhalten Sie im Internet unter      www.google.de       www.smallpress.de       www.amazon.de       volltext-online.de     www.autorenweb.de

Für die Zukunft werden auch weiterhin Veröffentlichungen vorbereitet.

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Als Autor bei anderen Verlagen:

1. Titel: "Sphären des Zersetzenden. Ein Beitrag zur Jaspers-Forschung", Verlag Wissenschaft und Bildung, Berlin  

ISBN 3-86135-007-6

Seitenzahl, Jahr: 92, 1994 (Taschenbuch) Im Buchhandel vergriffen.

Inhaltliche Kurzbeschreibung: Das ist ein Buch, in welchem das politische Denken des deutschen Philosophen Karl Jaspers hinsichtlich  "Verfall und  Vernichtung  des Daseins" wissenschaftlich untersucht wird.

Aus "Einleitung" der veröffentlichten Ausgabe Bei dieser Untersuchung handelt es sich um einen Versuch, das Denken von Karl Jaspers im Hinblick auf die Begriffe Verfall und Vernichtung abzutasten. Beide werden von Jaspers nur hin und wieder benutzt, sie stellen in seinem Werk keine eigenständigen Gedankenkreise dar. Ihre Bedeutung für das Denken von Karl Jaspers soll mit dieser Untersuchung nachgewiesen werden.

Es sind zum einen der langsame, kaum merkliche Verfall, zum anderen die plötzliche, aber um so grausamere Vernichtung: beide als Katastrophen des menschlichen Denkens und Handelns mit der Aussicht einer totalen Vernichtung allen menschlichen Lebens oder zumindest eines menschenwürdigen Lebens, welche, man kann es den Werken von Jaspers entnehmen, zwangsläufig eintritt. (...)

 

2. Titel: "Fußangeln und Grenzpfähle", Prosatexte im Verlag zur heilen Welt, Windeck/Sieg 

ISBN 3-88896-060-6

Seitenzahl, Jahr: 72, 1994 (Taschenbuch) Verlagsaufgabe im Jahre 2010.

Inhaltliche Kurzbeschreibung: In diesem Buch sind Prosatexte versammelt, in denen Kay Ganahls  Denken "an der Grenze" und angesichts eines negativen Beeindrucktseins einen Ausdruck findet.

Mit einer Illustration von Frauke Ganahl sowie mit einem von ihr gezeichneten Porträt des Autors.

Im Grille Verlag, Uckerland ist o.g. Buch erhältlich: www.margarete-bastian@t-online.de

Hier ein Textbeispiel:

Wir in der Tonne

Wir befanden uns in einer Öltonne. Die Baracke nebenan war leer, Menschen verirrten sich nicht an diesen Platz der tiefen Ruhe, die in eine kreative, dunkle Unruhe hinüberglitt. Wir hielten unsere Hände. Träume beherrschten die Psychen, ernsthaft-dümmliche Gedankenströme rannen durch unsere fanatismusbegeisterten Geistbildungen. Gewissenhaft urteilten wir über die soziale Umwelt. Sie war für uns abstoßend. Wir urteilten mehr als kritisch über sie. Mit Selbstverständlichkeit zogen wir über sie her. Dachten uns wirklich nicht viel dabei, obschon wir uns wissenschaftlich Gebildete nennen durften. Im Dämmer dieser Tonne wurde uns bewusst, noch einiges stand vor uns. Die Erwartungen der deutschen Bevölkerung waren wohl sehr hochgeschraubt, darin war sie besonders rücksichtslos und weltabgewandt. So mussten wir den Gedanken an unsere Selbsterhaltung bemühen, der vorerst am wichtigsten war. Dieser schien uns hochberechtigt zu sein. Zumal für uns niemand einstehen würde; dies wussten wir gewiss, wenn auch sonst wenig Gewissheit glänzte. Die deutsche Politik ekelte uns übermäßig an. Staatsmänner waren dieser Orts und im Heute selten blöde. Das Vorhandensein der Inländer-Ausländer war fürchterlich. Wir nahmen an, dass es noch schlechter kommen konnte. Furcht. Hass. Idiotien der gesellschaftlichen Realität. Und außerdem vertraten wir die Auffassung, der Wissenschaftsbetrieb ist im Allgemeinen eine Farce. Wir, so versprach man uns, würden alsbald ganz sicher zu den Besten unserer hochwertvollen Sorte gezählt werden. Aber wir zogen es vor, in der Tonne unseren Aufenthalt zu nehmen, weil wir uns vor den geringschätzigen Blicken der gesellschaftlichen Realität fürchteten. Dieselbe war drauf und dran, nichts als Scheiße zu produzieren. Versprechungen allein konnten uns sowieso nicht satt machen. Und so fanden wir, ehrlich, nichts dabei, in dieser Mülltonne unser weiteres Leben zu verbringen. Wir fühlten uns ausgezeichnet hierin. By Kay Ganahl 1994/2012. All Rights Reserved.


3. Titel: Edition "delta", Beitrag von Kay Ganahl: "Zielpunkt Nirgendwo", Gedichte   -  Gemeinschaftsbuch von Kay Ganahl/Günter Matz/Renato Vecellio/Sven Wendelmuth im Kasskara Verlag, Norderstedt 

ISBN 3-929084-27-9

Seitenzahl, Jahr: 104, 1995  (Taschenbuch) Im Buchhandel vergriffen.

Inhaltliche Kurzbeschreibung: Gedichte - reflexiv und phantasievoll, stets am Rande des Absurden!

Mit einem Innencover von Frauke Ganahl für den Beitrag im Gemeinschaftsbuch.

 

4. Titel: "Triumphierende Gewalt", Gedichte und Geschichten im Wim Snayder Verlag, Paderborn 

ISBN 3-930302-16-0

Seitenzahl, Jahr: 100, 1995 (Taschenbuch) Verlagsaufgabe im Jahre 1997. - Im Buchhandel vergriffen.

Inhaltliche Kurzbeschreibung: Gedanken, die um das Thema Gewalt kreisen, hat Kay Ganahl in Gedichten und Geschichten auf verschiedenste Art und Weise verarbeitet.

Front Cover von Frauke Ganahl.

Hier ein Textbeispiel:

Tage der Gewalt

Wir sind dabei, zu krepieren. Die Gewalt des menschlichen Daseins hat uns erfasst, wirbelte uns hin- und her. Es ist nicht auszuhalten. Aber was soll‘s? Wir müssen es ertragen, wohl oder übel. Und die Donnerwolke über uns kommentiert das wie folgt: "Sie haben das Wissen über Ihr Dasein nicht verkraften können. Darum verzweifeln sie zusehends." Wie kann man nur so fatalistisch sein, meinen wir im Hinblick auf unser Verhalten. Und dann lassen wir uns zurückfallen. Der Tag, der jetzt anbricht, ist das beste Zeichen für die Gewalt dieses menschlichen Daseins; er beglückt uns mächtig, trotzdem sind wir entschlossen, ihn für heute erst einmal zu ignorieren, denn wir wollen mit uns allein sein. Anteilnahme kann er sich für später aufbewahren. Dies sollte so sein, hat man uns gesagt. Wir nehmen diesen Rat todernst. Dieser Tag will uns vereinnahmen, doch wir wollen uns von ihm und seinen Ansprüchen emanzipieren. Seine Anspruchshaltung empfinden wir als Gewalt. Manch Übermensch wird uns deswegen auslachen. Aber wir haben das Gefühl, unterdrückt zu werden, wenn wir diesen Tag vor uns, in uns und dann auch hinter uns haben. Am liebsten würden wir flüchten. Doch wir hätten einfach kein Ziel, worüber noch nachgedacht werden müsste, weil der einzelne unbedingt ein Ziel braucht, um sein Leben lebendig zu gestalten. Und zwar so, dass jeder Betrachter und Beurteiler erkennen kann, dass es sich um ein lebenswertes Einzelleben handelt. Wir leben, wir krepieren, als ob es nichts Schöneres auf dieser verfluchten Erde gäbe. Jeder Tag ist nur ein Tag. Alle Tage sind gleich. Tage müssen sich sputen, wenn sie noch berücksichtigt werden wollen, solange sich der Einzelmensch ihnen gegenüber halbwegs unterwürfig zeigt. Jeder einzelne Tag ist ein Ausdruck der Gewalt des menschlichen Daseins. Aber nicht nur Tage bedeuten eine Last für den einzelnen, der von vielen Seiten bedrängt wird. Es gibt auch noch die Massen, die hassen. Während die Massen tödlich beleidigt sind und auf uns zustürmen, erfahren wir unsere Einigkeit und ein starkes Gefühl der Harmonie. Zum Glück finden wir zu uns sowie zusammen. Aufgrund eines Zusammengehörigkeitsgefühls können wir sagen, dass wir der Zukunft offen und unvoreingenommen gegenübertreten könnten. Jedoch treten wir ihr nicht dieserart gegenüber, sondern wir erstarren. Wir könnten ihr so ein Gegenüber sein. Diesbezüglich kommen Zweifel auf, denn es ist vorerst nicht mehr als eine leise Zukunftsmusik.

Vor lauter die Erstarrung fördernde Güte können wir nicht mehr atmen, wenn wir alles akzeptieren, was man uns vorsetzt. Allenthalben sollten wir uns unser Recht erkämpfen, weil diese Daseinsgewalt eine Herausforderung für uns ist. Wir sind vermutlich nicht einfallsreich genug, um einen durchschlagenden Erfolg feiern zu können, doch könnten wir womöglich etwas erreichen, das uns innerlich festigt und nicht etwa stört. Tage sind gestaltbar, das müssen wir leider erst noch erkennen. Sie bedeuten die Vergänglichkeit des menschlichen Lebens, aber alle Vergänglichkeit ist in Wirklichkeit hart und ebenerdig gleich, weswegen die Tage ja so leicht über ihren wahren Charakter täuschen. Somit sollte langsam klar geworden sein, dass wir Tage eigenmächtig nutzen und kreativ bearbeiten können. Was macht sie eigentlich, oberflächlich gesehen, so langweilig und gefährlich?  By Kay Ganahl. - Wim Snayder Verlag 1994. All Rights Reserved.

 

5. Titel: "Ent-täuschender Sex", Lyrik  Uräus Handpresse, Halle 

ISBN 3-00-000720-2

Seitenzahl, Jahr: 46, 1995 (Broschiert) Bezug auf Anfrage beim Verlag.

Inhaltliche Kurzbeschreibung: Sexualität bedeutet viel mehr als oberflächliches Vergnügen. Sie hat ihren Ort unmittelbar neben dem Tod! In Gedichten wird "tiefer auf den Grund" gegangen.

Mit Cover und zahlreiche Textillustrationen von Frauke Ganahl.

Hier ein Textbeispiel:

 

Einswerdeprozess

Gehen jetzt! Oder stehen –

und sie stehen einträchtig zusammen

erweitern sich zu einem einzelnen Wesen

sind verschmolzen, sind glücklich

sie gehen auch seelisch ineinander über

zerfließen schließlich grässlich, in der Fülle ent-formt

mögen sich dann nicht mehr, könnten nur noch hassen,

ein Zögern im Angesicht ihrer Situation kommt auf,

da sie nämlich handeln müssen,

um sich diesem Auflösungsprozess zu widersetzen,

was an sich untypisch für sie ist  

By Kay Ganahl. - Uräus Handpresse 1995. All Rights Reserved.

 

 

6. Titel: "Der 9. November 1938 - Pogrom in Solingen" im Grin Verlag, München

als eBook und Broschüre

ISBN 978-3-638-95710-6

Seitenzahl, Jahr: 22, 1989 (2008)

Inhaltliche Kurzbeschreibung: In dieser wissenschaftlichen Arbeit, die bei der  Universität-Gesamthochschule Duisburg, Herrn Prof. Dr. Schoeps,  im Jahr 1989 zur Beurteilung eingereicht wurde, wird der für die jüdische Bevölkerung so schreckliche Tag in Solingen politikwissenschaftlich und historisch aufgearbeitet. In Broschürenform jetzt bei Grin veröffentlicht!

 

Einleitung der veröffentlichten Ausgabe 

Die folgende Arbeit hat die Ereignisse des 9. November 1938 in Solingen zum Thema. Sie fanden statt, als sich Nazi-Deutschland auf dem Weg zum II. Weltkrieg befand, und Juden in immer größere Bedrängnis gerieten. Am Rande der Gesellschaft sich aufhaltend, hatten sie kaum mehr eine Besserung ihrer sozialen und wirtschaftlichen Lage zu erwarten. Der 9. November-Pogrom war der Ausbruch des Hasses gegen die Minderheit der Juden, die seit dem Mittelalter keine derartige Tortur über sich ergehen lassen mussten. Im Jahre 1938 wurden sie auch ihrer wirtschaftlichen Grundlagen beraubt. Für viele war es der letzte Anstoß zur Auswanderung in andere Länder. Diese Arbeit hat ein besonderes Augenmerk auf die Ausschreitungen in Solingen zu richten. Sie müssen aber im Rahmen der Ausschreitungen im ganzen Deutschen Reich gesehen werden. So erhalten sie erst ihre volle historische Bedeutsamkeit. Es wäre wohl falsch, die Solinger Ereignisse (auch die Arisierung) in Isolation darzustellen, sind sie doch typisch für das Deutsche Reich. Aus diesem Grund, da Solingen eigentlich das Thema sein soll, werden auch zwei historische Kapitel hinzugenommen, eines über die Geschichte der Juden in Solingen (Jülich-Berg) und ein weiteres über die Solinger Synagoge. Sie schließen sich an das Kapitel über durch Zeitungsartikel gewonnene Informationen bezüglich der Gewalttätigkeiten im Solingen des 9. November 1938 an.


7. Titel: "Kafka - das Judentum, der Zionismus" im Grin Verlag, München

als eBook und Paperback 

ISBN 978-3-640-15059-5

Seitenzahl, Jahr: 62, 1989 (2008)

Inhaltliche Kurzbeschreibung: Der Prager Franz Kafka hat mit seinen schriftstellerischen Werken die Kulturgeschichte Europas stark beeinflusst. In der hier vorliegenden wissenschaftlichen Arbeit wird seine persönliche Haltung gegenüber dem Judentum und dem Zionismus analytisch beleuchtet. Dieses Werk wurde bei Prof. Dr. Bärsch (Politische Theorie und Ideengeschichte) an der Universität-GHS Duisburg im Jahre 1989 als Hausarbeit zur Beurteilung eingereicht.

 

Aus "Eröffnende Worte" der veröffentlichten Ausgabe

(...) Hier kann und soll nicht übermäßig Biographisches zur Ausbreitung kommen. Jedenfalls muss sich das Mitgeteilte in den hier gegebenen wissenschaftlichen Analysekontext einfügen: Franz Kafka und das Judentum, wie es ihm begegnete und welchen Einfluss es auf ihn ausübte. Es ist allerdings noch die Frage zu stellen: Was ist denn überhaupt „Judentum“? - ein Judentum, welches mit Kafka in Beziehung gebracht werden kann, der durchaus kein gläubiger Mensch war. Da er sich abgestoßen fühlte, distanzierte er sich von den religiösen Riten, die die Prager Westjuden, zu denen er zunächst einmal zu zählen war, seinerzeit in Prag ausübten. Sein grobschlächtiger Vater hatte ihm  keine ergiebige Pflichtauffassung – jedenfalls, was das betraf – mit auf den Weg gegeben.

Das Judentum ist als Einheit von Nation und Religion zu begreifen. Und bis zum Zeitalter der Emanzipation war diese Einheit auch unbestritten. Die Juden und ihre religiöse Einheit – das Judentum als ein Sammelbegriff – kann als für Kafka nicht besonders wichtig gelten. Er ließ sich nämlich späterhin vom Chassidismus beeinflussen, der sich zu Anfang des 18. Jahrhunderts von der jüdischen Orthodoxie abspaltete. Somit ist dieser Zweig des Judentums (wenn dies denn ein Zweig ist) als Quelle der Beeinflussung auf den Prager Juden Franz Kafka erkannt. Am 3. Juni 1924 starb Franz Kafka an Lungentuberkulose.

 

8. Titel: "Zum politischen Denken Ernst Blochs. Ein Versuch" im peo-Verlag, Hamburg 2008

eBook

ISBN 978-3-940472-10-6

Seitenzahl, Jahr: 22, 2008 Front Cover vom Autor.

Inhaltliche Kurzbeschreibung: Der deutsche Philosoph Ernst Bloch gehört zu den wichtigsten Philosophen des 20. Jahrhunderts. Sein enorm umfangreiches und tiefsinniges Werk, welches vom marxistischen Denken mitgeprägt ist, darf als sprachlich schön und sehr phantasievoll bezeichnet werden. 1967 wurde Blochs Tätigkeit mit dem Friedenspreis des deutschen Buchhandels ausgezeichnet. Im vorliegenden Werk von Kay Ganahl wird im Versuch das politische Denken Blochs analysiert.

NICHT MEHR DORT ERHÄLTLICH (Verlagsaufgabe) SONDERN  auf den Sites von www.onlinebuch.info.de UND www.new-ebooks.de SOWIE in der

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"Vorausgeschickt" der veröffentlichten Ausgabe Mit dieser wissenschaftlichen Arbeit habe ich versucht, mehrere wesentliche Aspekte aufzugreifen, die das Leben und das Werk Ernst Blochs kennzeichnen. Es sind dies Aspekte an der Schnittstelle zwischen Politikwissenschaft und Philosophie, die mich von je her brennend interessiert. In der Tat ist dies ein Versuch. Seiner hiermit der Öffentlichkeit übergebenen Textfassung sind durchaus Jahre der wissenschaftlichen Beschäftigung mit dem umfangreichen philosophischen Werk Ernst Blochs voraus gegangen. Angesichts dessen ist dies hier ein, was den Werkumfang anbetrifft, „Werkchen“. Und es ist insgesamt für heute ein recht begrenzter Versuch, einem großen philosophischen Lebenswerk die nötige Reverenz zu erweisen. Insbesondere die inhaltliche Beschränkung auf mehrere wesentliche Aspekte sei dafür die Begründung. Nach meiner Einschätzung sind diese Aspekte bislang in der Bloch-Forschung stiefmütterlich behandelte Aspekte, denen in Zukunft mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden sollte.


9. Titel: "Kein Wunder, ... arbeitslos. Ein eBook" im peo-Verlag, Hamburg

ISBN 978-3-940472-11-3

Seitenzahl, Jahr: 256, 2008  Front Cover vom Autor.

Anstelle der inhaltlichen Kurzbeschreibung: Das schon im Kay Ganahl Selbstverlag veröffentlichte Werke wird hier als eBook (Lizenzausgabe) vorgelegt! Inhalt s. o.

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Aus "Vorwort" der veröffentlichten eBook-Ausgabe

(...) Was hat man aber angesichts der Tatsache, arbeitslos zu sein, noch persönlich ernst zu nehmen? (...) Die Arbeitslosigkeit ist eine ständige Bedrohung für die Arbeitenden. Mittlerweile weiß jeder, dass aus dem Arbeitslosen nicht mehr wieder flott ein Arbeitnehmer wird.  Wenn er tatsächlich arbeitslos wird, so wird er allzu häufig aus einem langen Berufsleben herauskatapultiert. Als Arbeitsloser muss sich der Mensch mit einem Alltag der Hoffnungslosigkeit abfinden. Auch als ein junger Mensch erkennt er seine Lage; besonders ihm gibt man noch gute Ratschläge, findet amtlicherseits seine weiteren beruflichen Chancen heraus, um danach über Umschulung, Weiterbildung oder Fortbildung, vielleicht ein berufliches Training, wenn es auch nur ein Bewerbertraining sein sollte, etwas zu verbessern. Der Phantasie wurde in diesem Buch nicht der völlig freie Lauf gestattet. Die Fiktion eines jeden Werkes orientiert sich an der harten Lebensrealität des mitteleuropäischen Arbeitslosen. (...)

10. Titel: "Königsbriefe. Roman als eBook" im peo-Verlag, Hamburg

ISBN 978-3-940472-13-7

Seitenzahl, Jahr: 253, 2008  Front Cover vom Autor.

Anstelle der inhaltlichen Kurzbeschreibung: Im Kay Ganahl Selbstverlag erschien im Jahr 2006 "Drei Romane". "Königsbriefe. Roman als eBook" (Lizenzausgabe) ist aus diesem Band ausgekoppelt worden. Inhalt s. o.

NICHT MEHR DORT ERHÄLTLICH. (Verlagsaufgabe) SIEHE VERÖFFENTLICHUNG ALS SV-Produkt auf www.new-ebooks.de; auf www.onlinebuch.info.de als peo-Verlags-Produkt SOWIE ebenfalls als peo-Verlagsprodukt in der

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Nachwort der veröffentlichten eBook-Ausgabe bei PEO

Der Roman „Königsbriefe“ von Kay Ganahl erscheint im September 2008 im PEO-Verlag Hamburg erstmals als eBook. Im Jahr 2007 wurde er im Kay Ganahl Selbstverlag Solingen als einer von drei Romanwerken in dem gedruckten Band „Drei Romane“ veröffentlicht. Verfasst wurde „Königsbriefe“ in den Jahren 1995 und 2007. Indem nunmehr „Königsbriefe“ als eBook-Einzelveröffentlichung erscheint, wird die literarische Bearbeitung eines relativ schwierigen literarischen Stoffes, nämlich des Schriftstellers Konflikt mit der gesellschaftlichen und politischen Realität, die einer tatsächlichen Veränderung bedarf, eine breitere literarische Öffentlichkeit erreichen können.  Es sei noch hinsichtlich des für „Königsbriefe“ gewählten Romanstoffs angemerkt: Die täglich erfahrbare gesellschaftliche Tatsachenrealität der Industriegesellschaft, in welcher wir leben, erklärt an und für sich noch nicht viel. Es sind also Erklärungen erforderlich! Die hier gemeinte Tatsachenrealität fordert den einen oder anderen kritischen Zeitgenossen zur dezidierten kritischen Stellungnahme auf. Sie braucht diesen kritischen Zeitgenossen als eine intelligente und moralische Persönlichkeit, die sich selbstbewusst und kreativ ans Erklären wagt. Der gesellschaftskritische Schriftsteller ist neben anderen solch eine Persönlichkeit. Dieser kann sich über die Gelegenheit zur „Bewährung an der Tatsachenrealität“ freuen. Und vielleicht kann er sich intellektuell profilieren; weit darüber hinaus etwas zu erwünschten tatsächlichen Veränderungen der gesellschaftlichen Tatsachenrealität beitragen! Dies würde ihm gefallen, so darf vermutet werden. Vielleicht bedient er sich zu Zwecken der Kritik der Wissenschaften. Besser noch ist aber, wenn er sich ganz engagiert kreativ versucht, ob schriftstellerisch oder nicht, um die gesellschaftliche Realität in ihrer Breite und Tiefe sowohl zu erfassen als auch sinnstiftend zu verarbeiten.

 

11. Titel: "Gift der Jugend. Neuausgabe    Erzählungen. Kurzgeschichten. Kurzprosa. Jugendpoesie" im Verlag BoD, Norderstedt

ISBN, Libri-Nr. 9783839161586

Seitenzahl, Jahr: 224, 2010 (Paperback) u. Ebook, siehe Website BoD! Mit Titelfoto vom Autor.

Anstelle der inhaltlichen Kurzbeschreibung: Im Kay Ganahl Selbstverlag erschien im Jahr 2008 unter dem Titel "Gift der Jugend. Erzählungen. Kurzgeschichten. Prosa. Gedichte mit Illustrationen" das weit umfangreichere Buch. Siehe oben.

Im bei BoD neu verlegten Buch sind die wichtigen Werke vertreten, die dem interessierten Leser zum Thema einige erhellende Gedanken mitteilen.

Aus dem Vorwort der Neuausgabe: Die Jugend des Menschen – Kindheit und Jugend in ihrem Gesamt – sollte, auch und gerade in der Erinnerung, etwas Wertvolles sein. Zweifellos ist die Zeit der Jugend weder gut noch irgendwie böse, weil nämlich in ihr das Entwicklungspotenzial eines Menschenlebens steckt. Diese lange Lebensphase scheint ein Sammelsurium von verschiedensten Möglichkeiten zu sein. Während all der Jugendjahre ist, bezogen auf die heutige mitteleuropäische Praxis der individuellen Lebensgestaltung, tatsächlich für jedermann vieles praktisch möglich. Aber die Zeit der Jugend ist eben auch nicht ganz unproblematisch, insbesondere wenn sich herausstellt, dass diese Möglichkeiten oft nur theoretisch vorhanden sind. Andererseits werden diverse Möglichkeiten, besonders die positiv aussichtsreichen, eventuell nicht einmal erkannt, vielleicht nicht beim Schopfe gefasst und erfolgreich umgesetzt. Individueller Leistungserfolg ist ein wichtiges Kriterium zur Beurteilung eines Menschen in der mitteleuropäischen Industriegesellschaft (und nicht nur da). In diesem Buch findet der Leser schriftstellerische Werke, die die Jugend entweder als Thema haben, oder aber in meiner, des Buchverfassers Jugend entstanden sind, weshalb sie für die Jugend stehen – weit überwiegend.

Für mich endet die Jugend eines Menschen nicht schon nach dem achtzehnten, neunzehnten oder zwanzigsten Lebensjahr …  Noch viele weitere Worte über das zu verlieren, was diesem Vorwort folgen wird, ist für mich nicht überflüssig. Doch besser nicht zu viele! Meine in diesem Buch veröffentlichten längeren oder kürzeren Werke können für sich sprechen. Die Werke brauchen jedenfalls nicht unbedingt einen Menschen, der sie erklärt. Ich bin mir sicher, dass jeder, der sie verstehen will, auch verstehen wird. Zwischen den Buchdeckeln befindet sich jedoch nun einmal kein voluminöser Roman. Die Erstausgabe von „Gift der Jugend“ (2008), erschienen im Kay Ganahl Selbstverlag in Solingen, beinhaltet alle diese Werke. Mit der gekürzten Neuausgabe wird dem Bedürfnis des Lesers Rechnung getragen, Wesentliches kompakt vor Augen zu haben.

 

12. Titel: "Eugalla. Stück" im Verlag BoD, Norderstedt

ISBN   9783839113783, Libri-Nr. 9783839113783

Seitenzahl, Jahr: 104, 2010 (Paperback) u. Ebook, siehe Website BoD! 

Inhaltliche Kurzbeschreibung Der Titel des Theaterstücks steht für das Land Eugalla, in dem wir später einmal leben könnten. Es handelt sich dabei um eine auf die Bühne gesetzte Fiktion einer möglichen Zukunft Mitteleuropas, die als staatliche, gesellschaftliche und wirtschaftliche Einheit Eugalla genannt wird.

Zum Stück  der veröffentlichten Ausgabe

Eugalla. Der Titel des Theaterstücks steht für das Land Eugalla, in dem wir später einmal leben könnten. Es handelt sich dabei um eine auf die Bühne gesetzte Fiktion einer möglichen Zukunft  Mitteleuropas, die als staatliche, gesellschaftliche und wirtschaftliche Einheit Eugalla genannt wird. Eugallas Negativ-Zukunft ist eine der möglichen Resultanten der Entwicklungslinien in der mitteleuropäischen Gegenwart mit ihren politischen u. a. Vereinigungs- und Vereinheitlichungstendenzen auf der Ebene der Europäischen Union. Insofern ist Eugalla sehr politisch. Ein solches Werk entsteht auf der Grundlage einer oder mehrerer Ideen, die ein blühendes Wachstum ermöglichen, das zu einem kreativen Zustand führen soll, der den Verfasser feststellen lassen kann: Es ist ein Theaterstück entstanden. Und dies ist hier der Fall.

Als ich mich vor Jahren dazu entschloss, dieses Theaterstück zu verfassen, wusste ich natürlich nicht genau, wie sich die Arbeit daran entwickeln würde. Zugegeben, an sich war und ist dieser Stoff der Negativ-Zukunft als Eugalla weder wirklich originell noch interessiert er, sehr wahrscheinlich,  die Masse der Leserschaft, aber ich war zur Durchführung der kreativen Bearbeitung dieses Stoffes entschlossen, weil alles Denken an Zukünftiges für uns als Menschen der Gegenwart von größter Bedeutung ist.  Wir kennen das Europa in dem wir leben, es sind individuelle Einflussmöglichkeiten, jedenfalls theoretisch, gegeben. Das Europa im Theaterstück hat hingegen etwas negativ Bedrückendes, das wir – jedenfalls ich – so nicht erleben wollen. Insofern ist es dystopisch.

Im Grunde ist kein kreativer und kritischer Gedanke an das, was kommen könnte, also alles Zukünftige, überflüssig. Er sollte gedacht werden; aus ihm können Gestaltungen erwachsen, die Hoffnungen aber auch Befürchtungen aufkommen lassen. Zumindest akzeptabel ist ein Werk in der letzten Formgebung dieses Stoffes, dass Fragen aufwirft, die unsere Gegenwart kritisch beleuchten!

Und es ist ja ein Werk entstanden, welches aus unserer Zeit heraus entstanden ist, kreativ die Zeitgenossenschaft im Heute im Auge behält, dabei  aber den möglichen Menschen in der möglichen Zukunft Eugallas entwirft. Und es ist so, dass die realistische Denkweise im Werk das  Fiktive in Eugallas Zukunft ermöglicht.

Doch – und das ist wichtig! - alles real Zukünftige ist stets auch in Ungewissheit getränkt, so lange wir es als Menschen der Gegenwart  sich entwickeln lassen. Das ist sehr interessant, weil Ungewissheit unbekannte Chancen und Risiken in sich birgt. Was wird kommen, was gehen? Nur zu  gern sehen wir die real vor uns stehende Zukunft – alles sich momentan Ereignende als Schon-Zukünftiges – als eine lineare Aufwärts-Entwicklung zum Positiven hin.  Insofern ist ein Theaterstück wie „Eugalla“ die Forderung an den Verfasser und die später mit ihm befassten Kreativen, im Theaterstück ganz konkret zu werden, mithin realistisch, denn jede, auch die wissenschaftliche Prognose als eine Art der Vorhersage des Zukünftigen kann das gar nicht bewirken. Konkretes ist wahrhaftig bloß in der Fiktion möglich, hier in einem Theaterstück.

 

13. Titel: "Fußangeln und Grenzpfähle II. Kurzprosa" in der edition winterwork, Borsdorf

ISBN 978-3-942693-55-4

Seitenzahl, Jahr: 224, Dez. 2010 (Paperback) Cover vom Autor. Back Cover-Illu von Frauke Ganahl.

Inhaltliche Kurzbeschreibung Das Nachfolgewerk des Titels "Fußangeln und Grenzpfähle", erschienen im Verlag zur heilen Welt im Jahr 1994, weist eine große Textvielfalt auf, durch die sich der Leser intuitiv bewegt; die verschiedensten Texte der Kurzprosa finden sich verstreut über das ganze Buch. Allerdings wird der Leser inhaltlich durch die philosophische Absicht des Verfassers geleitet, nämlich die Darstellung des Problemkomplexes Unterdrückung des Menschen im modernen Leben.

Vorwort der  veröffentlichten Ausgabe

In diesem Werk mit dem Titel „Fußangeln und Grenzpfähle II. Kurzprosa“ , welches  das Nachfolgewerk des  Paperbacks „Fußangeln und Grenzpfähle. Prosa“ aus dem Jahr 1994 ist, wird der Leser nicht etwa von Kapitel zu Kapitel geführt. Vielmehr kann er sich intuitiv frei inmitten einer großen Textvielfalt bewegen, indem er den einen oder anderen Text wählt und liest. Die verschiedensten Texte der Kurzprosa finden sich in lockerer Anordnung verstreut im ganzen Werk wieder. 

Der inhaltliche Rahmen wird von der Frage nach der sozialen Rolle des Einzelnen gesetzt, der sich von anderen Einzelnen in seiner Lebensverwirklichung begrenzt sieht sowie von der subtilen literarischen Thematisierung der übergeordneten politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Mächte, die  unnötig das Leben erschweren können.  Der literarischen Absicht des Verfassers, wie oben gelesen, wird hier  die philosophische Absicht, nämlich den Einzelnen in Welt nicht nur als unterdrücktes Objekt fremder, inhumaner Mächte darzustellen, substanziell hinzu gesellt. Der Mensch gilt in „Fußangeln und Grenzpfähle II. Kurzprosa“ als relativ tatkräftiges, geistreiches Sonder-Wesen, für das der Aufenthalt auf Erden eine ständige Bewährungsprobe ist. Worauf wir als Menschen täglich stoßen und zu dem wir immer wieder kritisch Position beziehen müssen, unterliegt der subjektiven Bewertung. 

Sie lesen, sprich erleben eine Kurzprosa, die für den Leser in einer individuell unterschiedlich empfindbaren , positiven Weltentrücktheit sowie gewissermaßen in einer relativ absurden Ferne von dem, was Menschen real begegnet, verfasst ist.


 14. Titel: "Fußball und was es sonst noch so gibt. Roman" im Grille Verlag, Uckerland

ISBN 978-3-981574-60-9

Seitenzahl, Jahr: 199, 2013 (Taschenbuch) Titelgrafik von Kay Ganahl; Grafikerin Frauke Ganahl (Frontcover). Auch als  Ebook  (PDF) auf der Website des Verlages www.grille-verlag.de downloadbar!

Aus dem Vorwort der Neuausgabe  Das etwas andere Fußball-Buch Liebe Leserin, lieber Leser, eingangs eine Frage, die Sie sich im Stillen vielleicht gerade schon selbst gestellt haben: Gibt es nicht schon genug Bücher zum Thema Fußball? Und ich antworte: Es ist natürlich so, dass viele Produkte dem Fußballsport gewidmet werden, auch Bücher jeder Art. Trotzdem von mir ein klares Nein! Nun, Sie sind wohl die oder derjenige, die sich für Fußball wie für andere Dinge interessieren, vielleicht sind Sie aber auch ein „hartgesottener Fan“, der sich für Fußball in seinen ganzen Bedeutungen begeistert. Oder jemand, dessen Interesse mit dem Lesen dieses Buches ganz neu geweckt werden könnte. Für diesen kompakten Roman, den ich als etwas anders bezeichne, der nun einmal kein dicker Schmöker ist und auch keine Fußball-Gazette, werden Sie sich interessieren können! (...)


15. Titel: "Fußangeln, Grenzpfähle und Fallgruben. Kurzprosa" Prosatexte im Grille Verlag, Uckerland  

ISBN 978-3-981574-61-6   

Seitenzahl, Jahr: 335, 2013 (Taschenbuch) Titelgrafik von Kay Ganahl; Einbandgestaltung Frauke Ganahl. Auch als Ebook (PDF) auf der Website des Verlages grille-verlag.de downloadbar. Mit Fotos und Digitalmalereien des Autors

Klappentext

Gut wäre es, wenn das humane Denken überall ins Gesellschaftliche einziehen könnte. Denn besonders über den Mangel an Humanität sorgt sich der Zeitgenosse nicht selten. Und eben dieser Mangel findet seinen Ausdruck in der kurzen Prosa von „Fußangeln, Grenzpfähle und Fallgruben“. In unseren Tagen wird gesurft und gejettet, man ist geistig allerdings nur zu Fuß unterwegs, so dass sowieso ein Scheitern immer möglich bleibt. Gebunden an die Dinghaftigkeit des gesellschaftlichen Seins, schätzt der Zeitgenosse das (Über-) Lebenskriterium Erfolg zu hoch. Die Grenzen des Humanen in der Absurdität des Alltäglichen und in dem Unaussprechbaren einer Scheinblüte, die über das Morbide der Gesellschaft hinwegtäuscht, dichterisch auszuloten ist ein weiteres wichtiges Anliegen in diesem Buch, mit welchem endlich die beiden früheren Veröffentlichungen „Fußangeln und Grenzpfähle“ sowie „Fußangeln und Grenzpfähle II“ zusammengefasst und erweitert vorliegen. Bildwerke ergänzen die Texte trefflich.

 


                                                                  

Hinweise

Tätigkeit als Internetliterat: Besuchen Sie die Plattformen für Internetliteraten!

www.autorenweb.de      www.keinverlag.de    www.gedichte-gedanken.de    www.BookRix.de  

Werke von Kay Ganahl auf internet-Verkaufsplattformen in Auszügen lesen, kaufen - und/oder direkt downloaden bei 

www.new-ebooks.de    www.grin.de     www.amazon.de   

                                                                                                        

B. VERÖFFENTLICHUNGEN IN ALMANACHEN, SAMMELWERKEN, ZEITSCHRIFTEN, THEMENBÜCHERN UND ANTHOLOGIEN VON VERLAGEN (Auswahl)

1. Veröffentlichungen im Verlag Uräus-Handpresse Halle Hans-Ulrich Prautzsch - alles Print -

Almanach Hans Henny Jahnn 1994. Beitrag von Kay Ganahl: "Die Macht des Regens im Hof" (Prosatext, 3 Seiten DIN A 4)

Almanach Novalis 1995. Beiträge von Kay Ganahl: "Noch keine Idylle" und "Zum Glück lasterlos" (Prosatexte, jeweils 2 Seiten DIN A 4)

Almanach Westdeutscher Zyklus 1996. Beiträge von Kay Ganahl: "Wessiprof" (Prosatext, 1 Seite DIN A 4), "Nur nicht entmutigen lassen" (Prosatext, 3 Seiten DIN A 4), "Die Dauerwende" (Prosatext, 1 Seite DIN A 4)

Almanach Heinrich Heine 1997. Beiträge von Kay Ganahl: "H. H. und Paris" (Kurzessay, 1 Seite DIN A 4), "Heine, Heinrich, genannt: Harry" (Zeichnung, 1 Seite DIN A 4), "H. H. erscheint schon" (Gedicht, 1 Seite DIN A 4); im gleichen Band: Zeichnung von Frauke Ganahl, 27/100

Almanach Bert Brecht 1998. Beiträge von Kay Ganahl: "Von Hollywood nach Ost-Berlin" (Versuch, 4 Seiten DIN A 4), "Die Persönlichkeit - B. B." (Gedicht, 1 Seite DIN A 4), "Brecht bricht und liebt" (Zeichnung s/w, 1 Seite DIN A 4), "Antipode Bert Brecht" (Prosatext, 1 Seite DIN A 4)

Almanach Theodor Fontane 1998. Beiträge von Kay Ganahl: "Theodor Fontane. Kritischer Romanschriftsteller (Kurzessay, 5 Seiten DIN A 4), "Th. F." (Zeichnung s/w, 1 Seite DIN A 4), "Credo des Fontane" (Gedicht 1 Seite DIN A 4)

2. Veröffentlichungen in der Zeitschrift "das boot  BLÄTTER FÜR LYRIK DER GEGENWART", Weinstadt,  ISSN 0406-819 X  - alles Print -

Ausgabe Nr. 123, im Jahr 1993. Beitrag von Kay Ganahl: "Revolution bei Suzanne"

Ausgabe Nr. 124, im Jahr 1993. Beitrag von Kay Ganahl: "Über alle Wege kommend"

Ausgabe Nr. 126, im Jahr 1994. Beitrag von Kay Ganahl: "Das ist Sie nun"

Ausgabe Nr. 128, im Jahr 1994. Beitrag von Kay Ganahl: "Folterkammer Erde"

Ausgabe Nr. 133, im Jahr 1996. Beitrag von Kay Ganahl: "Fabelhaft"

Ausgabe Nr. 134, im Jahr 1996. Beitrag von Kay Ganahl: "Der Freiheitsdrang"


3. Veröffentlichungen im Engelsdorfer Verlag mit dem Herausgeber "Literaturpodium" (literaturpodium.de) - alles Print -

Weiße Weihnacht wieder: Erzählungen und Gedichte über die Winterzeit, Herausgeber Literaturpodium (www.literaturpodium.de) Dorante Edition in Berlin 2010, hergestellt vom Engelsdorfer Verlag in Leipzig 2010; Beitrag von Kay Ganahl: "Heiliger Abend im Wald" (Erzählung)  ISBN 978-3-86901-900-0

Von einer langen Heimkehr: Erzählungen, Herausgeber Literaturpodium (www.literaturpodium.de) Dorante Edition in Berlin 2010, hergestellt vom Engelsdorfer Verlag in Leipzig 2010; Beitrag von Kay Ganahl: "Manuskripte im Büro" ISBN 978-3-86901-909-3

Traumkarussell: Gedichte, Herausgeber Literaturpodium (www.literaturpodium.de) Dorante Edition in Berlin 2010, hergestellt vom Engelsdorfer Verlag in Leipzig 2010; Beiträge von Kay Ganahl: "Katakombe", "Noch etwas", "Stunden mit Marthe" ISBN 978-3-86901-940-6

Tod auf den Schienen: Kriminalerzählungen, Herausgeber Literaturpodium (www.literaturpodium.de) Dorante Edition in Berlin 2011, hergestellt vom Engelsdorfer Verlag in Leipzig 2011; Beiträge von Kay Ganahl: "Lauscher ist zu ihm gekommen", "Lauscher und die A-Story"

Die Geister sind los: Erzählungen & Gedichte, Herausgeber Literaturpodium (www.literaturpodium.de) Dorante Edition in Berlin 2012, hergestellt vom Engelsdorfer Verlag in Leipzig 2012; Beitrag von Kay Ganahl: "Ellie im unsichtbaren Käfig" (Erzählung)

"Erotische Experimente. Erzählungen und Gedichte", Herausgeber Literaturpodium (www.literaturpodium.de) Dorante Edition in Berlin 2012, hergestellt vom Engelsdorfer Verlag Leipzig 2012; Beitrag von Kay Ganahl: "Elis Mertels"

"Der Nabel der Zeit. Science-Fiction-Erzählungen und Visionen", Herausgeber Literaturpodium (www.literaturpodium.de) Dorante Edition in Berlin 2012, hergestellt vom Engelsdorfer Verlag in Leipzig 2012; Beitrag von Kay Ganahl: "X-Dominion"

"Ein Querschnitt: Philosophie, Ökologie, Politik, Literatur und Geschichte. Texte, Essays, Erzählungen und Gedichte", Herausgeber Literaturpodium (www.literaturpodium.de) Dorante Edition in Berlin 2012, hergestellt vom Engelsdorfer Verlag in Leipzig 2012; Beitrag von Kay Ganahl: "Ein Versuch über den Menschen" (Essay)

"Nur ein paar Augenblicke. Erzählungen und Gedichte über Begegnungen", Herausgeber Literaturpodium (www.literaturpodium.de) Dorante Edition in Berlin 2012, hergestellt vom Engelsdorfer Verlag in Leipzig 2012; Beiträge von Kay Ganahl: "West und Ost im Wohnzimmer" (Kurzprosa) und "Jedenfalls zusammen" (Gedicht)

 

4. Sonstiges (alles Print)

Autorentage '93 in Baden-Baden. Eine Bücherschau quer durch die heutige Literatur, aktuell-Verlag für Literatur der Gegenwart, Weinstadt im Jahr 1994; Beiträge von Kay Ganahl: "Dieses Raubtier ist ein Wunder", "Endlich geschafft?" (Kurzprosa)

Ich bin, also schreibe ich? Zum Selbstverständnis von Schreibenden im Jahr 1994, edition sisyphos Köln im Jahr 1994. Beitrag von Kay Ganahl: "Die Verfolgung des Schreibers" (surrealistische Prosa)

Das Prinzip Egoismus,Herausgeber Thomas Leon Heck, Nous Verlag Tübingen im Jahr 1994; Beitrag von Kay Ganahl: "Egoismus und Selbstsein bei Karl Jaspers"

Lies mir vor: Geschichten für Kinder, Herausgeber Rotary Club Berlin Potsdamer Platz und Michael Tobias, Books On Demand GmbH Norderstedt im Jahr 2010; Beitrag von Kay Ganahl: "Hügellandschaft. Eine Fantasiereise" (Kurzprosa) ISBN 978-3-8391-7272-8    

Die Literareon Lyrik-Bibliothek - Band 11 (Printausgabe), Herausgeberin Anja Zimmermann, Herbert Utz Verlag München im Jahr 2010; Beitrag von Kay Ganahl: "Nur ein paar Leichen, nur" ISBN 978-3-8316-1469-1, erscheint am 1.7.2010

Die Literareon Lyrik-Bibliothek - Band 12 (Printausgabe), Herausgeberin Anja Zimmermann, Herbert Utz Verlag München im Jahr 2010; Beitrag von Kay Ganahl: "Ja doch, alles nix" ISBN 978-3-8316-1510-0

"Tränen des Glücks" - Anthologie im Aurora Buchverlag Berlin im Jahr 2013; Beitrag von Kay Ganahl: "Geistiger Strahl" (Gedicht) ISBN 978-3-939610-71-7

"Kafka - ein Doppelgänger zweier Welten" - Anthologie, Herausgeber Freier Deutscher Autorenverband NRW e. V. und Literarische Gruppe Osnabrück e.V., Geest-Verlag in Vechta-Langförden im Jahr 2013; Beiträge von Kay Ganahl: "Ein Behördenaufenthalt" und "Noch-Lebe-Mensch" (Geschichten) - Buch erscheint voraussichtlich im August/September 2013 - Hinweis: Das Frontcover des Buches ist auf dieser Site downloadbar.

"Verrückt nach Leben" - Anthologie im custos verlag Solingen im Jahr 2013; Beitrag von Kay Ganahl: "Irgendwann kommt er" (Gedicht) - Buch erscheint voraussichtlich im Herbst/Winter 2013


 

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